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    Ziele und Inhalte von Supervision

      Supervision ist eine Beratungsfom für Menschen, die in ihrem Beruf mit anderen Menschen umgehen. Folgende Aspekte ergeben sich für die Supervision:

      • Verbesserung der sozialen Kompetenz im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Untergebenen, Kunden und Geschäftspartnern. (Stichworte z.B.: Führung, Team - Regeln, Gesprächsführung)

      • Verstehen von institutionellen Bedingungen. (Stichwort z.B.: Ziele, Firmenkultur, Strukturen, Abläufe, Markt)

      • Wahrnehmen der eigenen Person und Reflexion der eigenen Verhaltens- und Interpretationsmuster. (Stichworte z.B.: Innere Leitbilder zu Konflikten, Konkurrenz, Leistung, Wandel, etc.)


      Stets wirken diese drei Ebenen und konstituieren Firmen ebenso wie Familien, Gruppen, Gesellschaft. Die Reflexion dieser Ebenen schafft eine Basis für eine bessere Handlungs- und Bewältigungskompetenz, die ausdrücklich angezielt ist.


      • Supervision ergänzt oft Organisationsentwicklungsprozesse (OE) und Unternehmensberatungen und kann sehr flexibel eingesetzt werden. Sie minimiert dort Reibungsverluste, wo einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen wichtige Interventionen nicht oder noch nicht mittragen können. (Stichworte z.B.: Integration, Kommunikation, Motivation)

      • Supervision ist eine prozessorientierte Beratungsform, die sich an den Fragestellungen der Auftraggeber und Supervisanden entwickelt. (Stichworte z.B.: Kunden- oder Klientenzentrierung, Hypothesenbildung, Feed-back)

      • Ferner kann die Feldkompetenz des jeweiligen Beraters (siehe Person) in der Supervision angeboten werden.